Facebook ist mittlerweile das dominierende soziale Netzwerk weltweit und auch in Deutschland führend. Dabei sieht sich Facebook als "Soziales Werkzeug", also als eine Plattform, mit deren Hilfe Entwickler neue Applikationen erschaffen.
Von Mai 2025 an will Meta seine KI-Systeme mit persönlichen Daten von EU-Bürgern trainieren. Nutzer können jedoch Widerspruch einlegen.
Die Maga-Bewegung nimmt Zuckerberg den Sinneswandel zu einem Trump-Unterstützer nicht ab. Daher scheiterte wohl ein Vergleich mit der FTC.
Könnte der Facebook-Konzern Meta gezwungen werden, sich von Instagram und Whatsapp zu trennen? Der nun gestartete Prozess dürfte sich lange hinziehen.
Anders als in den USA will Meta in Deutschland weiterhin Fakten auf seinen Netzwerken prüfen. Auch die Nutzungsbedingungen sind noch nicht aktualisiert.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Der Rückzug der Soros-Stiftung bringt Netzaktivisten wie Noyb oder GFF in eine kritische Lage.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Die Bundesnetzagentur soll künftig als Koordinierungsstelle für den DSA fungieren. Die Meinungsfreiheit soll dabei nicht eingeschränkt werden.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
In der Debatte um die Manipulation öffentlicher Meinung spielen Social Bots eine große Rolle. Wir haben ausprobiert, wie einfach sich solche Bots anlegen lassen und zeigen, wie eine sinnvolle Nutzung aussehen kann.
Eine Anleitung von Friedhelm Greis
Solche Chefs wünscht man sich - nicht: Elon Musk und Mark Zuckerberg zeigen mit ihren Prügelplänen, dass sie den Kontakt zur Realität verlieren.
Ein IMHO von Peter Steinlechner
Ein Vorschlag ist nicht deshalb schlecht, weil er von Facebook kommt. Er ist gut begründet und entspricht längst unserem Umgang mit der Zeit.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer
Chatkontrolle gibt es nicht einmal in Russland oder China: Die anlass- und verdachtslose Durchleuchtung sämtlicher Kommunikation ist einer Demokratie unwürdig.
Ein IMHO von Friedhelm Greis
"Wir versuchen, wirklich offen zu sein, und dann leakt alles, was ich sage. Das ist ätzend", kritisiert der Meta-Chef in einem öffentlich gewordenen Meeting.
Mark Zuckerberg will seine sozialen Netzwerke weitgehend sich selbst überlassen. Und mit Trump gegen die angebliche Zensur von US-Konzernen kämpfen.
Der Rückzug der Soros-Stiftung bringt Netzaktivisten wie Noyb oder GFF in eine kritische Lage.
Ein Bericht von Friedhelm Greis
Mark Zuckerberg will seine sozialen Netzwerke weitgehend sich selbst überlassen. Und mit Trump gegen die angebliche Zensur von US-Konzernen kämpfen.
"Wir versuchen, wirklich offen zu sein, und dann leakt alles, was ich sage. Das ist ätzend", kritisiert der Meta-Chef in einem öffentlich gewordenen Meeting.
Niedersachsens Kultusministerin sieht Australien beim Umgang mit sozialen Netzwerken als Vorbild und will eine Altersgrenze.