Karl-Theodor zu Guttenberg - DER SPIEGEL

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Karl-Theodor zu Guttenberg

Alle Beiträge

Guttenberg spricht über Depression nach Rücktritt - Sebastian Gollnow / picture alliance / dpa

Der Ex-Minister und die Plagiatsaffäre Guttenberg spricht über Depression nach Rücktritt

Er galt als politischer Hoffnungsträger – dann stürzte Ex-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg über eine Plagiatsaffäre. Nach seinem Rücktritt, berichtet er nun, musste er mit Medikamenten behandelt werden.

»Ja, wir werden von einsamen Menschen regiert« - Rolf Vennenbernd / dpa

»Ja, wir werden von einsamen Menschen regiert« - Rolf Vennenbernd / dpa

Frühere CSU-Hoffnung Guttenberg »Ja, wir werden von einsamen Menschen regiert«

Er flog hoch und stürzte tief: Nun zeichnet der frühere CSU-Politiker Karl-Theodor zu Guttenberg ein drastisches Bild vom Leben als Politiker: »Es ist ein Geschäft, das zerstörerische Elemente hat.«

Karl-Theodor zu Guttenberg und seine Frau Stephanie haben sich getrennt - JOHN MACDOUGALL/ AFP

Karl-Theodor zu Guttenberg und seine Frau Stephanie haben sich getrennt - JOHN MACDOUGALL/ AFP

Politik-Glamourpaar Karl-Theodor zu Guttenberg und seine Frau Stephanie haben sich getrennt

Der ehemalige Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg und seine Frau Stephanie sind bereits seit vergangenem Winter getrennt, wie ihr Anwalt bestätigt. Sie seien jedoch weiter befreundet.

»Spar dir bitte den Karl-Theodor, KT reicht vollkommen« - Rolf Vennenbernd / dpa

»Spar dir bitte den Karl-Theodor, KT reicht vollkommen« - Rolf Vennenbernd / dpa

RTL-Jahresrückblick »Menschen, Bilder, Emotionen« »Spar dir bitte den Karl-Theodor, KT reicht vollkommen«

RTL verabschiedete das Jahr mit seinem traditionellen Gefühlseintopf. Karl-Theodor zu Guttenberg erinnerte bei seinem Moderationsdebüt an einen Pfarrer – Thomas Gottschalk düpierte Sarah Connor routiniert. Von Anja Rützel

»Muss ich mir nicht gefallen lassen« - Britta Pedersen / dpa

»Muss ich mir nicht gefallen lassen« - Britta Pedersen / dpa

Sarah Connor vs. Thomas Gottschalk »Muss ich mir nicht gefallen lassen«

Eigentlich hätte Sarah Connor beim RTL-Jahresrückblick auftreten sollen, dann fing sie sich jedoch eine Erkältung ein. Moderator Thomas Gottschalk kommentierte das mit einem unlustigen Spruch – die Sängerin wehrt sich.

»Ich glaube wirklich nicht, dass mich noch einer in der Politik braucht« - Friso Gentsch / dpa

»Ich glaube wirklich nicht, dass mich noch einer in der Politik braucht« - Friso Gentsch / dpa

Guttenberg schließt ein Comeback aus »Ich glaube wirklich nicht, dass mich noch einer in der Politik braucht«

Der einstige CSU-Star Karl-Theodor zu Guttenberg hat nicht vor, das politische Parkett noch einmal zu betreten. Stattdessen drängt er ins Fernsehen – und meint: mit Eitelkeit habe das nichts zu tun.

Guttenberg und Gottschalk sollen RTL-Jahresrückblick moderieren - Rolf Vennenbernd; Angelika Warmuth / dpa

Guttenberg und Gottschalk sollen RTL-Jahresrückblick moderieren - Rolf Vennenbernd; Angelika Warmuth / dpa

Nachfolge von Günther Jauch Guttenberg und Gottschalk sollen RTL-Jahresrückblick moderieren

26 Jahre lang präsentierte Günther Jauch zum Jahresende »Menschen, Bilder, Emotionen«. Nach seinem Rückzug vom Rückblick hat RTL ein Nachfolgeduo gefunden: Thomas Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg.

Karl-Theodor zu Guttenberg wird Doku-Moderator für RTL+ - Johannes Simon / Getty Images

Karl-Theodor zu Guttenberg wird Doku-Moderator für RTL+ - Johannes Simon / Getty Images

Ex-Politiker geht zu Streamingdienst Karl-Theodor zu Guttenberg wird Doku-Moderator für RTL+

Er war Verteidigungsminister, bis ihn eine Plagiatsaffäre den Job kostete. Jetzt soll Karl-Theodor zu Guttenberg für den Streamingableger des Privatsenders RTL an zwei Dokumentationen mitwirken.

Die Plage mit den Plagiaten - DER SPIEGEL

Die Plage mit den Plagiaten - DER SPIEGEL

Die Lage: Superwahljahr 2021 Die Plage mit den Plagiaten Von Martin Knobbe, Leiter des SPIEGEL-Hauptstadtbüros

Annalena Baerbock reagiert gereizt auf neue Schlampigkeits-Vorwürfe. Die drohende Delta-Welle überschattet den Wahlkampf. Und: ein Impfrebell im bayerischen Kabinett. Das ist die Lage im Superwahljahr.

Doktor ade - ASSOCIATED PRESS

Doktor ade - ASSOCIATED PRESS

Von Guttenberg bis Giffey Doktor ade

Franziska Giffey ist nicht die erste Politikerin, die nach Plagiatsvorwürfen zurückgetreten ist. Eine kleine Galerie der Überführten.

Augustus Intelligence stellt Insolvenzantrag nach US-Recht - Spencer Platt/ Getty Images

Augustus Intelligence stellt Insolvenzantrag nach US-Recht - Spencer Platt/ Getty Images

Promi-Start-up in New York Augustus Intelligence stellt Insolvenzantrag nach US-Recht

In Deutschland wurde das US-Start-up durch die Lobbyaffäre von Philipp Amthor berühmt. Nun ging der New Yorker Firma Augustus Intelligence offenbar das Geld aus. Die US-Börsenaufsicht ermittelt. Von Sven Becker, Rafael Buschmann und Nicola Naber

Angela Merkel und der weiß-blaue Elefant - POOL / REUTERS

Angela Merkel und der weiß-blaue Elefant - POOL / REUTERS

Kanzlerin im Wirecard-Ausschuss Angela Merkel und der weiß-blaue Elefant

Dieser Auftritt dürfte der Kanzlerin peinlich gewesen sein: Im Wirecard-Untersuchungsausschuss musste Angela Merkel erklären, warum sie sich von ihrem Ex-Minister Guttenberg für den Finanzdienstleister einspannen ließ. Von Gerald Traufetter

Als es noch »einfach passte« mit Wirecard - Fabian Sommer / dpa

Als es noch »einfach passte« mit Wirecard - Fabian Sommer / dpa

Kontakte ins Kanzleramt Als es noch »einfach passte« mit Wirecard

Wieso konnte Wirecard sogar die Kanzlerin einspannen? Merkels Wirtschaftsberater berichtet im Untersuchungsausschuss vom Tagesgeschäft mit Lobbyisten – und einer außergewöhnlichen Rolle seiner Ehefrau. Von David Böcking

Hat Guttenberg den Wirecard-Ausschuss belogen? - HAYOUNG JEON/EPA-EFE/Shutterstock

Hat Guttenberg den Wirecard-Ausschuss belogen? - HAYOUNG JEON/EPA-EFE/Shutterstock

Möglicher Lobbyismus mit »FAZ«-Beitrag Hat Guttenberg den Wirecard-Ausschuss belogen?

Warb Karl-Theodor zu Guttenberg in seiner Rolle als Wirecard-Lobbyist in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« für ein Leerverkaufsverbot? Im Untersuchungsausschuss stritt er das ab, doch ein neues Dokument weckt große Zweifel. Von David Böcking

»Wir hatten nur dieses eine Unternehmen« - Michele Tantussi / dpa

»Wir hatten nur dieses eine Unternehmen« - Michele Tantussi / dpa

Wirecards Kontakte in die Politik »Wir hatten nur dieses eine Unternehmen«

Warum unterstützte die Bundesregierung Wirecards Expansion nach China? Bei einer Befragung von Ex-Verteidigungsminister Guttenberg und anderen Helfern wird deutlich: Auf dem Konzern ruhten große Hoffnungen. Von David Böcking

Guttenberg sieht sich im Wirecard-Skandal als Opfer - Michele Tantussi / DPA

Guttenberg sieht sich im Wirecard-Skandal als Opfer - Michele Tantussi / DPA

Untersuchungsausschuss Guttenberg sieht sich im Wirecard-Skandal als Opfer

Der frühere Wirtschaftsminister hatte sich bei Kanzlerin Merkel für Wirecards Markteintritt in China eingesetzt. In einer Befragung betonte er nun, nichts von dem Bilanzskandal gewusst zu haben.

"Dem Urteil 'bemerkenswert' kann ich mich keinesfalls anschließen" - Angelika Warmuth / DPA

"Dem Urteil 'bemerkenswert' kann ich mich keinesfalls anschließen" - Angelika Warmuth / DPA

Wirtschaftshistoriker über Guttenbergs neue Doktorarbeit "Dem Urteil 'bemerkenswert' kann ich mich keinesfalls anschließen"

Nach der Plagiatsaffäre hat Karl-Theodor zu Guttenberg eine zweite Dissertation geschrieben. Der Wirtschaftshistoriker Markus A. Denzel von der Universität Leipzig hat das Werk nun gelesen. Ein Interview von Claus Hecking

Guttenberg lobbyierte in China für Wirecard - Rolf Vennenbernd / dpa

Guttenberg lobbyierte in China für Wirecard - Rolf Vennenbernd / dpa

Skandalfirma Guttenberg lobbyierte in China für Wirecard

Karl-Theodor zu Guttenberg sprach in Sachen Wirecard nicht nur im Kanzleramt vor: Nach SPIEGEL-Informationen arrangierte der Ex-Verteidigungsminister auch Treffen von Managern in der deutschen Botschaft in Peking.

Gesetz zur Bewahrung der Schmierlappigkeit - Bernd von Jutrczenka/ dpa

Gesetz zur Bewahrung der Schmierlappigkeit - Bernd von Jutrczenka/ dpa

Sascha Lobo - Der Debatten-Podcast Gesetz zur Bewahrung der Schmierlappigkeit

Das geplante Lobbyregister ist ein schlechter Witz, befand Sascha Lobo: Die Regierung von Angela Merkel verweigere jeden Hauch von Transparenz, sobald es um sie selbst geht. Im Podcast greift er Leserreaktionen auf.

So hilfreich wie ein Cola-Foto gegen Durst - Pool / Getty Images

So hilfreich wie ein Cola-Foto gegen Durst - Pool / Getty Images

Lobbyregister So hilfreich wie ein Cola-Foto gegen Durst Eine Kolumne von Sascha Lobo

Grotesk wirkungslose Vorschläge: Die Große Koalition plant ein Gesetz zum Lobbyregister, das den Graubereich zwischen Korruption und Lobbyismus kein bisschen aufhellt - und könnte damit durchkommen.

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