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Newsletter
03.04.2025 00:00

1&1 abgemahnt, Deutsche Glasfaser patzt, Update-Strafzölle

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 3. April 2025. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 14/25 vom 03.04.2025


teltarif.de-Newsletter
teltarif.de-Newsletter
picture alliance/dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

1&1 kommt weiterhin nur sehr langsam mit dem Ausbau seines Mobil­funk­netzes voran. Auch von dem großen Netz-Ausfall im vergan­genen Jahr hat der Netz­betreiber einen mess­baren Schaden davon­getragen, wie man jetzt in den Bilanzen sieht. Neues Ungemach droht 1&1 nun bei seinen Unli­mited-on-demand-Tarifen: Warum 1&1 wegen mögli­cher­weise uner­laubter AGB abge­mahnt wird, erläu­tern wir im Mobil­funk-Teil dieses teltarif.de-News­letters.
     Die Deutsche Glas­faser ist in zahl­reichen Regionen beim Glas­faser-Ausbau aktiv. Doch leider klappt tech­nisch und orga­nisa­torisch nicht immer alles wie geplant, wie teltarif.de schon mehrfach berichten musste. Beson­ders ärger­lich ist es, wenn die seit Jahren im Freundes- und Bekann­tenkreis bekannte Fest­netz­nummer nicht vom alten Internet-Anbieter zur Deut­schen Glas­faser portiert wird. Wie wir einem Leser in so einem Fall helfen mussten, dazu lesen Sie mehr im Abschnitt Festnetz.
     US-Präsi­dent Trump erhebt Straf­zölle auf deutsche Autos - was könnte unsere Antwort darauf sein? US-Digi­talkon­zerne "beglü­cken" ihre welt­weite Kund­schaft oft mit unaus­gereifter Software, was inzwi­schen selbst bei Unter­nehmen wie Apple zahl­reiche kleinere Updates nach sich zieht. Wie Noch-Außen­minis­terin Baerbock Straf­zölle auf iPhone-Updates ins Gespräch bringt, berichten wir im Internet-Teil unseres News­letters.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­letters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis MobilfunkInternetHardwareBroadcastFestnetzteltarif.de Mobilfunk 1&1: Netzaufbau teurer als geplant, Nachbuch-Tarife abgemahnt
Ralph Dommermuth stellte seine Bilanzzahlen vor
Ralph Dommermuth stellte seine Bilanzzahlen vor
Bild: dpa

In einer Pres­sekon­ferenz hat der Mutter­konzern von 1&1, die United Internet AG, ihre Geschäfts­zahlen für 2024 vorge­legt. Beim EBITA (Gewinn vor Steuern und Abschrei­bungen) gab es einen Rückgang von 9,6 Prozent was aus den erhöhten Aufbau­kosten des neuen Mobil­funk­netzes stammt, die sich fast verdop­pelt haben. Umsatz und Ergebnis wurden durch die Auswir­kungen des "vorüber­gehenden Ausfalls des 1&1 Mobil­funk­netzes" im Mai 2024 außer­plan­mäßig belastet, was zu "erhöhten Kündi­gungs­ausspra­chen" in Folge geführt hatte. Die Migra­tion der Bestands­kunden aus dem Kernnetz von o2-Telefónica in das neue 1&1-Kernnetz war aufgrund einer "uner­warteten Unter­dimen­sionie­rung einzelner Netz­bestand­teile" vorüber­gehend stark einge­schränkt.
     1&1 behält sich - wie bereits berichtet - das Recht vor, die Unli­mited-on-demand-Verträge bei einer "unüb­lichen Nutzung" einzu­schränken oder zu kündigen. Diese Praxis halten Verbrau­cher­schützer für rechts­widrig. Die Verbraucher­zentrale NRW hat 1&1 jetzt wegen intrans­parenter Vertrags­klau­seln abge­mahnt.


Aldi Talk Unlimited: 60-GB-Tarif für 10 Euro testen
Tarif-Test-Aktion bei Aldi Talk
Tarif-Test-Aktion bei Aldi Talk
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: Aldi

Wie berichtet hat Aldi Talk seine ersten Unli­mited-Tarife gestartet. Die Angebote sind jeweils 1 Euro in vier Wochen teurer als die Kombi-Pakete des Prepaid-Disco­unters. Dafür besteht die Möglich­keit, High­speed-Daten­volumen kostenlos in 1-GB-Schritten nach­zubu­chen, wenn die zunächst verfüg­bare Inklu­sivleis­tung für den mobilen Internet-Zugang verbraucht ist. Neukunden von Aldi Talk können im ersten Abrech­nungs­zeit­raum belie­bige Tarife für maximal 10 Euro testen. Dafür reicht das Start­guthaben aus.
     Ohne Nach­buchen geht es auch bei Aldi Talk nicht, denn der Prepaid-Discounter will verhin­dern, dass die SIM-Karte beispiels­weise in einem Router landet und als Festnetz-Ersatz genutzt wird. Doch wie prak­tikabel ist das Nachbuch-Gebot in der Praxis? Das haben wir in den vergan­genen Tagen mit dem Tarif S auspro­biert. Dieser kostet dauer­haft 9,99 Euro in vier Wochen und bietet neben einer Allnet-Flatrate zunächst 15 GB High­speed-Daten­volumen.


o2: Stand des 5G-Ausbaus und 5G-SA auf iPhone & iPad
Techniker installieren neue o2-Netztechnik an einem Mobilfunkstandort in einem Waldstück bei Neustadt an der Aisch
Techniker installieren neue o2-Netztechnik an einem Mobilfunkstandort in einem Waldstück bei Neustadt an der Aisch
Foto: Telefónica

o2 Telefónica hat den Ausbau seines Mobilfunk­netzes auch im ersten Quartal 2025 fort­gesetzt. In den vergan­genen Wochen seien mehr als 1600 Maßnahmen umge­setzt worden, um die Leis­tungs­fähig­keit des Netzes zu erhöhen. Wie der Tele­kommu­nika­tions­konzern erläu­terte, stand die Verbes­serung der Netz­abde­ckung in bisher unter­versorgten Kommunen im Vorder­grund. Rund 100 neue Basis­stationen seien in Betrieb genommen worden, um den Empfang in Ortschaften, aber auch entlang von Bahn­stre­cken und Straßen zu verbes­sern. In vielen Fällen bekommen dünn besie­delte Regionen erstmals die Möglich­keit, das o2-Netz zu nutzen. o2 versorgt nach eigenen Angaben mitt­lerweile mehr als 97 Prozent der Bevöl­kerung mit 5G.
     Wer ein Smart­phone aus der iPhone-15- oder iPhone-16-Reihe von Apple nutzt und das Update auf iOS 18.4 instal­liert, kann als o2-Kunde ab sofort das eigen­stän­dige 5G-Netz nutzen. Von 5G-SA mit Mobilfunk­anschluss von o2 profi­tieren außerdem ab sofort Besitzer neuerer iPads. Voraus­setzung ist auch beim Tablet die Instal­lation der aktu­ellen Firmware-Version. Das ist iPadOS 18.4.


Vodafone Travel eSIM: Internet ohne Roaming-Zuschlag
Vodafone bietet eSIM für Daten-Roaming
Vodafone bietet eSIM für Daten-Roaming
Screenshot: teltarif.de

Ab sofort bietet auch Vodafone einen Tarif für Daten-Roaming an, der über eSIM-Profile reali­siert wird. Angebote gibt es derzeit für 44 euro­päische Länder. Dazu kommen Staaten in Nord­amerika, dem Nahen Osten und Afrika. Die Abrech­nung erfolgt in US-Dollar. Wie bei vergleich­baren eSIMs anderer Anbieter sind Tele­fonate nicht möglich. Für Kanada, die USA und Mexiko gibt es beispiels­weise für 6 US-Dollar einen 1-GB-Tarif, der eine Woche lang gültig ist. Das sind umge­rechnet knapp 5,55 Euro. Wer mehr Daten­volumen benötigt, bekommt 3 GB für 20 Tage zum Preis von 15 Dollar.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Katastrophen-Warnungen direkt aufs Handy - ganz ohne App: Das geht mit dem internationalen Standard Cell Broadcast.
Internet Vodafone: Gigabit-Anschluss jetzt wieder deutlich teurer
Vodafone verschlechtert Neukunden-Konditionen
Vodafone verschlechtert Neukunden-Konditionen
Bild: Vodafone

Vodafone bietet seinen Akti­onstarif CableMax 1000 ab sofort nicht mehr an. Das Preis­modell wurde wieder durch den regu­lären Tarif GigaZuhause 1000 Kabel ersetzt. Nachteil für die Kunden: Der Standard-Vertrag ist monat­lich 20 Euro teurer als das bisher vermark­tete Preis­modell. Auch das Cashback für Kunden, die den Vertrag online abschließen, ist ab sofort weniger attraktiv. Lag dieser bislang bei 240 Euro, so sind es ab sofort nur noch 160 Euro. Ein Vorteil bleibt aber.


"Strafzölle" auf iPhone-Updates? Baerbock reagiert auf Trump
Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen)
Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen)
Bild: picture alliance/dpa | Hannes P Albert

US-Präsi­dent Donald Trump macht Ernst bei Auto­zöllen. Wie könnte Europa sich dagegen wehren? Die deutsche Außen­minis­terin sieht eine Möglich­keit bei Software-Updates von Handys. Als Reaktion auf höhere US-Zölle hat die Grünen-Poli­tikerin Annalena Baerbock eine Abgabe für Software-Aktua­lisie­rungen von Smart­phones in Spiel gebracht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Schlechter WLAN-Empfang zuhause kann mehrere Gründe haben. Wir geben Tipps zur Behebung von Störungen.
Hardware Von Einsteiger bis Profi: 10 aktuelle WLAN-Wetterstationen
Von Einsteiger bis Profi: 10 aktuelle WLAN-Wetterstationen
Von Einsteiger bis Profi: 10 aktuelle WLAN-Wetterstationen
Bild: Bresser

Wetter­stationen sind sehr beliebt. Wer ein solches Gerät zu Hause hat, nutzt aktuell vorwie­gend Modelle, die neben den lokalen Wetter­daten, die von einem Außen­fühler kommen, auch regio­nale Daten per Funk über­tragen - wie die lokale Wetter­vorher­sage für die kommenden Tage. Viele Funk-Wetter­stationen beziehen ihre Daten vom Dienst­leister WETTERdirekt. Die Wetter­meldungen werden hierbei über das Funk­rufnetz (e*message) über­mittelt. Damit könnte aber in drei­einhalb Jahren Schluss sein. Die Hersteller haben bereits jetzt auf das wahr­schein­liche Ende reagiert und ihr Geschäfts­modell auf Internet-basierte Lösungen umge­stellt - die Neuge­räte beziehen ihre Daten direkt aus dem Internet. In unserer Über­sicht stellen wir zehn aktuelle WLAN-Wetter­stationen vor.


iOS 18.4 für das iPhone verfügbar & Ausblick auf iOS 19
iOS 18.4 jetzt verfügbar
iOS 18.4 jetzt verfügbar
Screenshot: teltarif.de

In der vergan­genen Woche hatte Apple den Release Candi­date von iOS 18.4 veröf­fent­licht. Später wurde die Version nochmals aktua­lisiert, was darauf hindeutet, dass der iPhone-Konzern noch Fehler gefunden hat, die vor der Vertei­lung der Software an alle Nutzer mit kompa­tiblen Endge­räten behoben werden sollte. Jetzt ist es soweit: Apple hat in dieser Woche die finale Version von iOS 18.4 veröf­fent­licht. Gleich­zeitig sind iPadOS 18.4 für das iPad, macOS 15.4 für den Mac, tvOS 18.4 für das Apple TV und watchOS 11.4 für die Apple Watch verfügbar.
     Apples alljähr­liche Entwick­lerkon­ferenz namens WWDC wird in diesem Jahr im Juni statt­finden. Erwartet wird, dass der iPhone-Konzern unter anderem einen Einblick in das kommende Smart­phone-Betriebs­system iOS 19 gibt, das im Zuge der September-Keynote für kompa­tible iPhone-Modelle verfügbar gemacht werden soll. Dazu zählen vor allem die erwar­teten Modelle der iPhone-17-Serie. Aber auch auf älteren Modellen wird die Software laufen - unter Umständen aber nicht mit allen neuen Features.


Telekom Speedport 7: Router-Flaggschiff für DSL und FTTH
Telekom Speedport 7 (rechts) und WLAN-Verstärker Plus (links)
Telekom Speedport 7 (rechts) und WLAN-Verstärker Plus (links)
Foto: Telekom

Die Deutsche Telekom plant mit dem Speed­port 7 den Markt­start eines neuen Routers, der sowohl für DSL- als auch für Glas­faser-Anschlüsse geeignet ist. Das Gerät war zeit­weise bereits im Online-Shop der Telekom zu sehen, wurde dort mitt­lerweile aber wieder entfernt. Der Telekom Speed­port 7 ist für Internet-Anschlüsse mit Band­breiten von bis zu 2 GBit/s im Down­stream geeignet. Verbin­dungs­kabel für den DSL- und Glas­faser-Anschluss werden mitge­liefert. Das Gerät unter­stützt den WiFi-7-Standard. Aller­dings arbeitet die WLAN-Schnitt­stelle nur auf 2,4 und 5 GHz. Der für WLAN neue 6-GHz-Bereich wird nicht unter­stützt.


Samsung: Galaxy-A-Serie mit 6 Jahren Updates verfügbar
Samsung Galaxy A56 5G (l.) und A36 5G von vorne
Samsung Galaxy A56 5G (l.) und A36 5G von vorne
Bild: teltarif.de

Im Rahmen des dies­jährigen Mobile World Congress in Barce­lona stellte Samsung seine A-Serie vor. Die Modelle mit den Namen Galaxy A56 5G, Galaxy A36 5G und Galaxy A26 5G sollen robuster und halt­barer sein als ihre Vorgänger. Eine Beson­derheit: Bis zu sechs Gene­rationen Betriebs­system-Upgrades sowie sechs Jahre Sicher­heits­updates soll die Mittel­klasse-Serie erhalten. Die neue A-Serie geht nun in den Verkauf. Je nach Modell gibt es akti­onsweise einen Rabatt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Das richtige und nicht zu teure faltbare Smartphone finden Sie mit unserem Kaufratgeber zu Foldables.
Broadcast Stagnation beendet: DAB+ ist wieder im Wachstum
DAB+ ist wieder im Aufwind
DAB+ ist wieder im Aufwind
Foto: auna

Im vergan­genen Jahr sah es kurz danach aus, als würde es beim Digi­talradio DAB+ eine Stagna­tion geben. Laut der Auswer­tung der dama­ligen Media Analyse Audio (ma Audio 2024 I) ging die Radio­nutzung über DAB+ sogar erstmals wieder zurück. Davon ist jetzt, ein Jahr später, keine Rede mehr. So wird DAB+ im "Weitesten Hörer­kreis" nun von 30,3 Prozent gehört (ma 2024 Audio II: 29,1 Prozent) und insbe­sondere in der Ziel­gruppe der 30- bis 59-Jährigen über­propor­tional genutzt. Insge­samt wuchs die DAB+-Tages­reich­weite bundes­weit gegen­über dem Vorjahr um 11 Prozent.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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DAB+, UKW, Internetradio, 5G-Broadcast: Welche Technik bietet welche Vorteile? Das lesen Sie auf unserem Radio-Portal.
Festnetz teltarif hilft: Portierung zur Deutschen Glasfaser geht schief
Ein Schaltverteiler bei der Deutschen Glasfaser
Ein Schaltverteiler bei der Deutschen Glasfaser
Foto: Deutsche Glasfaser

Wer einen neuen Glas­faser-Anschluss bestellt, hat in der Regel zuvor einen anderen Festnetz-Internet-Anschluss genutzt. Die Fest­netz­nummer des bishe­rigen DSL- oder Kabel-Internet-Anschlusses ist daher im Freundes- und Bekann­tenkreis seit Jahren bekannt. Bei mehreren Fest­netz­nummern wird viel­leicht sogar eine für das Home­office verwendet. Nach der Portie­rung der Fest­netz­nummer von Vodafone zur Deut­schen Glas­faser war bei einem teltarif.de-Leser das Telefon tot. Zunächst passierte gar nichts - erst als teltarif.de sich einschal­tete, wurde der Fehler gefunden.


Sparvorwahlen für günstiges Telefonieren
Sparvorwahlen: diese Woche günstig
  Anbieter Einwahlnummer
Festnetz 010017 01801 001 676
Mobilfunk 3u 01801 011 078
Ausland siehe Tarifvergleich

Call by Call wurde einge­stellt. Nachdem Sie jede Woche an dieser Stelle unsere aktu­ellen Tarif-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus gefunden haben, empfehlen wir hier künftig ausge­wählte güns­tigste Spar­vor­wahlen über die alter­native Technik Call­through (Anlei­tung für die Spar­vor­wahlen).
     Über diese Spar­vor­wahlen mit der Vorwahl 01801 kosten Tele­fonate inner­halb Deutsch­lands gene­rell 3,9 Cent pro Minute, egal ob Sie einen Fest­netz­anschluss oder ein Handy anrufen. Um Handy­nummern vom Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie beispiels­weise die 01801 011 078 vorweg. Für Tele­fonate ins Fest­netz empfehlen wir zum Beispiel die 01801 001 676.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern gelten gege­benen­falls Spar­vor­wahlen mit einer anderen 0180-Nummer. Sie sollten dafür also vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, ob es sich um einen Fest­netz­anschluss oder ein Handy im gewählten Land handelt.



Überflutet, zerrissen, überfahren: Wenn Telefon- und Internet-Leitungen durchtrennt werden, ist das Netz tot. So sehen zerstörte Leitungen aus.
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