
Einmal am Fluss (AT)
Animationsfilm/Drama | 15 Minuten | in Entwicklung
Buch, Regie: Alica Khaet
Produktion: Sohalski Creative Network

Dokumentarfilm | 75 – 90 Minuten | in Vorbereitung
Buch, Regie: Conrad Winkler
Produktion: Sohalski Creative Network in Zusammenarbeit mit der HFF München


Ein Kinodokumentarfilm über die Hallenser Künstlerfamilie Götze
mit und über Grita Götze, Inge Götze, Moritz Götze und Wasja Götze
Geplante Produktion: 2025
Release: 2026
Status: In Recherche



Dinge des Lebens | Things of Life
Dokumentarfilm | 2o24 | 18 min | Full HD 16:9
Geplante Veröffentlichung: 2024
Ein Film von Conrad Winkler
Buch und Regie: Conrad Winkler
Kamera: Conrad Winkler
Schnitt: Conrad Winkler, Jan Sobotka
Produktion: Sohalski Creative Network
Produzent:innen: Jan Sobotka, Elisabeth Sobotka
Die Postproduktion wurde gefördert durch einen Zuschuss aus dem Programm Sachsen-Anhalt MedienPro.
Synopsis
Als meine Großeltern ihre gemeinsame Wohnung verlassen und ins Pflegeheim müssen, fange ich an zu filmen. Getrennt voneinander müssen sie in ihrem neuen Zuhause zurechtkommen, während gleichzeitig die Auflösung ihrer alten Wohnung voranschreitet.
„Dinge des Lebens“ erzählt von neuen Wegen einer alten Liebe und der Notwendigkeit des Loslassens.
Synopsis
When his grandparents have to leave their apartment to live in a care home, filmmaker Conrad Winkler starts to film the process. Separated from each other, they try adapting to their new homes, while at the same time the place, that contains all the memories of the life they shared, is taken apart.
„Things of life“ shows the new paths an old love is taken to and the necessity of letting go.

























Auftraggeber: Deutscher Tourismusverband e.V., Deutscher Tourismusverband Service GmbH
Servicedienstleistungen: Filmproduktion, Fotoproduktion, Animation, Multimediadesign der Abendveranstaltung, Moderation, Livestreaming












Schule machen – Gemeinschaft leben am Naumburger Dom
Dokumentarfilm | IN POSTPRO | 110 min | 2K DCI 2.35:1
Regie: Jan Sobotka
Produktion und Buch: Jan Sobotka | Elisabeth Sobotka
Kamera: Jan Sobotka, Conrad Winkler, Alexej Hermann
Musikkomposition: Georg Mausolf
Ton: Conrad Winkler
Schnitt: Jan Sobotka, Conrad Winkler, Frederic Klamt
Postproduktion: Sohalski Studio
Eine Produktion von Sohalski Creative Network
In Zusammenarbeit mit der Evangelischen Domschule Sankt Martin, der evangelischen Kirchengemeinde Naumburg und den Vereinigten Domstiftern zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz
Synopsis
Der Dokumentarfilm „Schule machen – Gemeinschaft leben am Naumburger Dom“ begleitet für anderthalb Jahre das Leben an der aus einer Elterninitiative gegründeten evangelischen Domschule Sankt Martin und dem evangelischen Kindergarten Arche Noah in direkter Nachbarschaft zum Naumburger Dom. Er beleuchtet pädagogische Konzepte, Glaubensfragen sowie die spezielle Rolle der Musik im Unterricht und zeigt auf, wie eine lebendige Gemeinschaft zwischen pädagogischen Einrichtungen und Gemeinde funktionieren kann.








D | 30 min | 4K DCI 1.85:1 | 2023
Ein Film von Alexej Hermann
Produziert von Elisabeth und Jan Sobotka
Gefördert mit einem Produktionskostenzuschuss der Kunststiftung Sachsen-Anhalt
Synopsis
Filmemacher Alexej Hermann begibt sich auf eine Wanderung mit seinem russlanddeutschen Vater. Mit vielen Fragen im Gepäck versucht er dem 66-Jährigen zu begegnen. Statt aber Antworten zu erhalten, entdeckt er nach und nach einen Menschen – es entsteht Augenhöhe. Eine dokumentarisch-essayistische Filmreise, die das Verhältnis von Vater und Sohn beleuchtet und zum Thema heutige Männlichkeit forscht.
Synopsis
Filmmaker Alexej Hermann is going hiking with his German-Russian father. Planning on asking the 66-year-old man a lot of questions, he doesn’t get answers but instead gets to know a human being. The two men suddenly meet at eye level. “Father Images” is a documentary and essayistic journey, that examines a father-son relationship and inquires into modern masculinity.























Stadtrand | Outskirts
Dokumentarfilm | 2023 | 22 min | 4K DCI 1.85:1
Premiere am 13.04.2023 auf dem kurzsuechtig Leipzig | Awards: Jurypreis Bester Dokumentarfilm, Publikumspreis Bester Dokumentarfilm
Ein Film von Conrad Winkler
Produktion: Gioma Film – Marlon Hofmann, Giorgia Germeno
in Koproduktion mit Sohalski Creative Network
in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Fernsehen und Film München
Postproduktionsstudio: Sohalski
Festivals: Mitteldeutsches Kurzfilmfestival Kurzsuechtig 2023 | OSTEN Festival (Bitterfeld-Wolfen) 2023 |Monstrale – International Short Film Festival Halle 2023 | Bamberger Kurzfilmtage 2024 | Grenzland Filmtage | Selb 2024
Synopsis
Entlang der Schienen, da, wo Stadt und Land miteinander verschmelzen, leben die Menschen des Stadtrands. Sie alle vereint ein Gebiet der Gegensätze. Fernab des urbanen Zentrums verbringen sie ihren Alltag zwischen Fabriken und Ruinen, Supermärkten und wilder Natur. „Stadtrand“ erzählt von einem Ort ohne Attraktionen, den man selten wahrnimmt und den doch jeder kennt.
Synopsis
Along the rails, where the city and the countryside merge, live the people of the outskirts. They are united by an area of contrasts. Far from the urban center they spend their daily lives between factories and ruins, supermarkets and wild nature. „Outskirts“ is a film about a place without attractions, a place, which is rarely noticed but well known to everyone.















Open Air Kinoevent im Hafen in Halle Trotha
Unterstützt von der Hafen Halle GmbH
Gefördert von der Stadt Halle als Teil des Themenjahres 2023




MDR-Reiseformat #hinREISEND & Unterwegs in Sachsen-Anhalt
Infotaiment | 2023 | 4×15 bis 20 Minuten Online Only | 2x lineares TV | HD50p
Autor:innen: Elisabeth Sobotka, Jan Sobotka, Conrad Winkler
Redakteur:innen: Katrin Hartig, Ricarda Wenge, Richard Schönjahn
Produktion: Sohalski Creative Network im Auftrag des MDR Sachsen-Anhalt und der ARD Mediathek







































Kunstdokumentation
Fotografie | Kurzvideos | 2021-2023 | 7 x 7 Minuten
Produktion: Sohalski Creative Network
Im Auftrag: Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH

Weckschreck | Folge 10 „Die Tiefschlaf-Spindel“
TV-Serie | 10 x 24 min | 2022
Leistungen: Asset-Creation, Rotoskoping, Compositing, Rendering, File Handling
Produktion: Mideu Films im Auftrag des ZDF




















Spielfilm | 2021 | 81 min | 4K DCI 2.35:1
Directed by Alexej Hermann & Eike Weinreich
Produced by Jan Sobotka & Eike Weinreich
a Sohalski production in cooperation with Freude Film
Festivals: 55. Internationale Hofer Filmtage | 18. ACHTUNG BERLIN Filmfestival
Synopsis
Maria (33) ist jung, attraktiv und selbstbestimmt, ihr Leben gestaltet sie ganz nach ihren Vorstellungen. Ausgiebiges Feiern, Drogen und zahlreiche Liebschaften sind für sie selbstverständlich. Andere Frauen ihrer Generation, die Thirtysomethings, haben inzwischen Ernst gemacht, sich gebunden und sogar Kinder in die Welt gesetzt. Indem Maria weiter an ihren Freiheiten festhält, verliert sie langsam die Verbindung zu ihren engsten Freunden, stößt Möchtegern-Lover vor den Kopf. Sie muss schließlich erkennen, dass ihre Promiskuität, ihre Neigung zum Rausch und zum Nachtleben nichts ausrichten kann gegen die innere Leere, die in ihr heranzuwachsen beginnt. Nicht, weil sie sich dem ausgelassenen Lebensgefühl hingibt, sondern weil sie davor zurückscheut Verantwortung zu übernehmen.
Maria (33) is a young, attractive and independent woman, who shapes her life to suit her preferences. Extensive partying, drugs and numerous love affairs are natural for her. Other women of her generation, the thirtysomethings, have taken their gloves off and bound themselves. By holding on to her lifestyle, Maria begins to lose the connection to her closest friends. As a mirror of their own lives Maria becomes an imposition, that no one wants to confront themselves with. Above all it is Marias promiscuity, which makes herself vulnerable. But at large all the liberties, Maria claims for herself, stand for her unwillingness to take responsibility.






Paolos Glück | Paolo’s Happiness
Stop Motion Animation | 2022 | 10 min | 2K DCI 1.85:1 | Germany, Switzerland, Czech Republic
Directed by Thorsten Drößler, Manuel Schroeder
Written by Thorsten Drößler
Camera Jaroslav Fišer, Jan Sobotka
In cooperation with Sohalski Creative Network
Produced by FilmVermoegen GmbH, Grit Wißkirchen in co production with Dschoint Ventschr AG, Sereina Gabathuler, MAUR Film Ltd., Martin Vandas, and in cooperation with Sohalski Creative Network and Kappa Agency
Supported by the MDM, BKM, Kunststiftung Sachsen-Anhalt, Czech Film Fund a.o.
Synopsis
Paolo Piangino ist ein unscheinbarer kleiner glücklicher Mann, der mit seiner Katze zusammen lebt und sehr gern weint. Denn seine Tränen sind sein Glück. Wenn er traurig ist, trösten ihn seine Tränen, wenn er glücklich ist, machen ihn seine Tränen noch fröhlicher. Fasziniert sehen die Leute in der Stadt eines Tages zu, wie aus Paolos Tränen rote Blumen wachsen. Diese Tränen machen Paolo berühmt. Die Menschen sind begeistert – alle wollen ihn zu sich einladen, alle erhoffen sich ein paar Tränen von ihm.
Doch Paolo wird der Rummel bald zu viel. Heimlich, still und leise macht er sich davon. Zurück bleiben ein paar Blumen und viele Menschen in der kleinen Stadt, die vor Traurigkeit bitterlich zu weinen beginnen. Wer weiß, vielleicht werden aus ihren Tränen eines Tages echte Glückstränen?
Paolo Piangino is a quiet adult man who lives alone with his cat and loves to cry, because his tears are his happiness. When he feels sad, tears comfort him, when he is happy, his tears give him even more joy. One day people in his town are amazed to find that flowers grow out of Paolo’s tears and thanks to his tears Paolo becomes famous. All his compatriots from the town are excited, they all invite him to visit, hoping for some lucky tears from him.
But Paolo is soon fed up with all that hustle and bustle. Secretely he steals away and all that is left after him are several flowers. The people in the town, saddened by his departure, cry bitter tears for him. Who knows, maybe one day even their tears will grow into flowers.

Mein Opa Wolfgang Winkler
Dokumentation | 2021 | 45 min | 29 min | HD
Regie: Conrad Winkler
Autor:innen: Conrad Winkler, Elisabeth Sobotka
Produktion: Sohalski im Auftrag des MDR und der ARD Mediathek
Mit: Jaecki Schwarz, Katja Danowski, Petra Kelling, Horst Ruprecht, Reinhard Straube, Alexander Winkler, Sabine Winkler u.a.
Synopsis
Die TV-Serien Polizeiruf 110 und Rentnercops machten den Schauspieler Wolfgang Winkler bundesweit bekannt. Über mehrere Jahre hinweg verkörperte er den bodenständigen und humorvollen Kommissar. Seine große Leidenschaft waren die vielfältigen Rollen am Theater. Zu DDR-Zeiten erarbeitete er sich in Halle den Ruf als Star der Provinz, dem der Schritt auf die großen Bühnen in Berlin verwehrt blieb. Privat erlebte er viele Höhen und Tiefen. Abseits der oft erzählten Geschichten will dieser Film eine persönliche Spurensuche sein – die Reise des Enkels in die Geschichte des Großvaters.
The actor Wolfgang Winkler was known throughout Germany for his parts in TV series like Polizeiruf 110 and Rentnercops. Over many years he impersonated the down-to-earth and humorous inspector. His passion were the various theatre roles he played. During GDR times he was perceived as star of the province, who never succeeded to play on the famous stages in Berlin. His private life was characterized by many ups and downs. This film is a personal journey of a grandson into the history of his grandfather.

Mensch René
Fotofilm | 2022 | 10 min | 4K 16:9 | Film File
Ein Film von Jan Sobotka
Fotografien: Jan Sobotka
Synopsis
René ist 50 Jahre alt und hat einen kleinen Töpferladen im Halleschen Paulusviertel. Er möchte den Menschen Freude bereiten. René nimmt gern Pakete für die Nachbarn an und hat immer ein Bonbon für die Kinder – dabei sind Töpfern und Malen für ihn vor allem Wege mit den Widrigkeiten umzugehen, mit denen er in seinem Leben zu kämpfen hat.
René (50) is the owner of a small pottery shop in Halle. He wants to generate joy, accepts packages for his neighbours and always has sweets to offer to the children passing by. At the same time making pottery and painting is René’s way of dealing with adversities in his life.

LETsDOK | bundesweiter Dokumentarfilmtag am 19. September 2020
Initiiert von der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK)
Koordination und Organisation für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen: Jan Sobotka
Idee
Dokumentarfilme entführen uns in fremde Welten, inspirieren zu neuen Sichtweisen und rütteln auf. Sie stellen Gesellschaftssysteme in Frage und bringen Ungerechtigkeiten ans Tageslicht. Dokumentarfilme sind ergreifend, humorvoll und tiefgründig. In unserer global vernetzten, immer komplexer werdenden Welt sind sie ein unverzichtbarer Teil der öffentlichen Meinungsbildung. Aktuell findet weltweit ein politischer Rechtsruck statt, die mediale Berichterstattung steht unter Beschuss und die Folgen der Corona- Krise stellen Politik und Gesellschaft vor noch ungeahnte Herausforderungen.
Gerade in diesen Zeiten ist es wichtig, all dem authentische und glaubwürdige mediale Angebote entgegenzusetzen und Begegnungsorte zu schaffen, in denen wichtige Themen unserer Zeit in der gemeinsamen Erfahrung erlebt und in anschließender Diskussion verhandelt werden. Die Idee zu LETs DOK entstand auf Initiative der Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK), die die Präsenz von Dokumentarfilmen im Kino seit Beginn ihrer Arbeit im Jahr 1980 gefördert und immer wieder vehement und kämpferisch gefordert hat. 2020 ist der Verband der Dokumentarfilmschaffenden 40 Jahre alt geworden. Dieses Jubiläum war der Anlass für den deutschlandweiten Event-Tag: LETsDOK

Berlin Babylon
Kinoevent in der Volksbühne Berlin









Nach Auschwitz | After Auschwitz
Documentary | 2014 | 20 min | DCP, film file | Stereo | German with Englisch subtitles | FSK 0
A Film by Jan Sobotka
World Premiere: Kurzfilmfestival Hamburg 2014
Film distribution by Kurzfilmagentur Hamburg
Awards: German Short Film Award 2014 | Prädikat Besonders wertvoll | Special Mention at ACHTUNG BERLIN Film Festival 2015
Festivals: Kurzfilmfestival Hamburg | Max-Ophüls-Preis Saarbrücken | Berlinale EFM | Filmfest Weiterstadt | Flensburger Kurzfilmtage | Achtung Berlin Film Festival | Kurzfilmfestival Landshut | nonfiktionale Bad Aibling | Sebastopol Documentary Film Festival (USA)| Kinotournee Deutscher Kurzfilmpreis | GREENER ON THE OTHER SIDE International Video Art Festival, Helsinki (FI) | VAFT Video Art Festival Turku (FI) u.a.
Synopsis
Jährlich reisen 1,5 Millionen Menschen nach Auschwitz, um das ehemalige nationalsozialistische Konzentrations- und Vernichtungslager zu besuchen.
Doch es ist keine Selbstverständlichkeit, den historischen Ort authentisch zu erleben. Behutsam müssen hunderttausende Zeugnisse einzeln dem Verfall entzogen werden.
Die Beobachtung der konservatorischen Arbeiten macht die zeitliche Begrenztheit des Materials bewusst und bietet Gelegenheit, über Inhalt und Zukunft des kulturellen Gedächtnisses nach Auschwitz nachzudenken.
Each year more than 1.5 million people are travelling to Auschwitz to visit the former concentration and extermination camp of the Nazis.
But it is not self-evident to experience the place authentically – for future generations more than one hundred thousand historical objects have to be preserved carefully piece by piece.
The observation of the conservation work depicts the ephemeral nature of the objects material and offers an opportunity to reflect on the content and the future of the cultural memory after Auschwitz.















ddr augenzeuge NP27 | gdr eyewitness NP27
Documentary | 2012 | 20 min | HDV | 1.85:1
Directed by Jan Sobotka
Produced by Elisabeth & Jan Sobotka with Dok2 Film Berlin
About Gerd Danigel
World Premiere: achtung berlin – New Berlin Film Award 2012
“A photographer who never ceases to amaze you.
Gerd Danigel is full of irony, humor, the joys of life,
utmost awareness in the medium of his choice
– which makes an outstanding artist.”
(Süddeutsche Zeitung, July 14, 2011)
Synopsis
Der Ostberliner Fotograf Gerd Danigel verliert nach dem Ende der DDR das Gefühl für den Sinn und die Notwendigkeit seiner fotografischen Arbeit.
Stattdessen verkauft er nun Handabzüge seiner Fotografien auf dem Flohmarkt.
Der Film ist ein Portrait eines Menschen, der sich auch heute noch in der deutschen Gesellschaft verorten muss.
After the end of the GDR, East Berlin photographer Gerd Danigel lost the feeling for the sense and the importance of his work.
Now he prefers selling manual prints of his photos at a flea market, Sunday after Sunday.
This short is a portrait of a man who has to reorient himself in our society.









































THE INNER EYE – Aspects of GDR Documentary Photography
Exhibition at SIDE Gallery Newcastle (UK) in cooperation with AMBER Film and Photo Collective
Curated and produced by Jan Sobotka
Photographers
Sibylle Bergemann, Kurt Buchwald, Arno Fischer, Gerd Danigel, Harald Hauswald, Matthias Leupold, Roger Melis, Ute Mahler, Werner Mahler, Eva Mahn, Gundula Schulze-Eldowy, Ulrich Wüst und Harf Zimmermann
Suported by DEFA Stiftung, Goethe Institute London, Art Council England, Lottery, Paul Hamlyn Foundation, Community Foundation ans Ostkreuz Photographers Agency

Erinnern gestalten
Filmproduktion im Auftrag der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten
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